2008-09-30

iPhone Programme: eine Auswahl

Wer hat schon Zeit, sich durch die Unmengen von iPhone Apps im AppStore zu kämpfen. Ich bin also immer froh, wenn dies andere für mich machen. In der Wiener Zeitung hat es eine kleine, aber feine Auswahl von 11 Programmen, die mehr oder weniger nützlich sind.

Geordnet sind diese, nach den folgenden Kategorien:

1. Alltag
2. Kommunikation
3. Reise
4. Business
5. Nachrichten
6. Freizeit und Sport
7. Fotos und Grafik
8. Spiele
9. Musik aktiv
10. Musik passiv
11. Radio


Zum Artikel

--> Lustig: Der Site Titel wurde scheinbar nicht angepasst :) "Wahlen im Iran 2008".

2008-09-29

Schneller surfen mit Firmware 2.2

Hat die Firmware 2.1 hauptsächlich Fehler behoben, wird es in Firmware 2.2 auch Änderungen am Safari Browser geben. Es kursieren bereits erste Screenshots im Web, diese haben jedoch keine Quellenangabe.

Neu scheint es ein eigenständiges Feld für die Suche zu geben, womit man einen Klick spart.

Gemunkelt wird sogar, dass die lang ersehnte Copy-Paste-Funktion mit Firmware 2.2 endlich erscheint. Im Juli stand Greg Joswiak, Apples Vizepräsident für Hardware-Produktmarketing, dem Onlinemagazin ExtremeTech Rede und Antwort. Auf die Frage, warum das iPhone kein Copy & Paste könne, antwortete er, es gebe eine Prioritäten-Liste, die von oben nach unten abgearbeitet werde.

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Fotopick App - Simples Foto entwickeln in der Schweiz

Fotopick bietet ab sofort eine iPhone App an, mit welcher man Schnappschüsse direkt zur Entwicklung weitergeben kann. Fotopick ist somit nach eigenen Angaben das erste Schweizer Fotolabor mit einer App fürs iPhone. Selbstverständlich ist die Software gratis, nicht aber die Entwicklung ;)

Es gibt drei mögliche Formate sowie verschiedene Druckqualitäten. Die Bilder sollten nach wenigen Tagen im Briefkasten liegen. Das Format 10 x 14 kostet 49 Rappen pro Foto. Pro Bestellung fallen 4.95 Franken Versandkosten an.

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Nokia 5800 kommt noch diese Woche

Gemäss dem Wallstreet Journal soll Nokia noch diese Woche das Nokia 5800 bringen. Das mit einem Touchscreen ausgerüstete Smartphone wird allgemein als Nokias Antwort auf das iPhone angesehen.

Das Tube, wie es auch genannt wird, richtet sich vorallem an Junge Gadget-Freaks. Scheinbar lässt sich sogar ein vergrössterter Bildschirm aufsetzen. Naja :) wer will den sowas? :)

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2008-09-26

Apple blockt Apps. Das macht stutzig!!!

Nicht die feine Art: Apple weisst einen E-Mail-Client ab, welcher für GMail entwickelt wurde. Grund dafür sei die Irritation bei den Konsumenten.

Der E-Mail-Client arbeitet über ein Webinterface, so dass alle Funktionen und Vorzüge von GMail auch auf dem iPhone zu nutzen sind. D.h. den vollen Zugriff auf Threads oder Kontakte.

Blogger kontern: Es gäbe beispielsweise über 20 verschiedene Taschenrechner-Variationen. Damit habe Apple kein Problem.
Wiederholt hatte Apple in der Vergangenheit bereits freigegebene iPhone-Applikationen aus dem App Store entfernt. Nachvollziehbare Erklärungen gab es nur selten und oft wurden gar keine Gründe dafür genannt. Das sorgte vor allem auf Seiten der Entwickler für Unzufriedenheit. Grund dafür sind die fehlenden Kriterien, die eine Publikation über den AppStore definieren könnten!

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2008-09-24

Android live

Wenn ich mir das Video von Golem anschaue, bin ich eigentlich ziemlich zuversichtlich, was Android belangt. Das HTC Dream hat mich zwar noch nicht wirklich angesprochen, aber mal abwarten, was da folgt!




Ein riesiger Pluspunkt ist seitens Software sicher, dass sie wirklich Open Source ist und somit mehr Spielraum für Entwicklungen lässt. Ein starker Einstand der Hardware liefert die längere Akkulaufzeit und die Überlegenheit in der Ausstattung.

Let's fight!

"Grand Theft Auto" bald auf dem iPhone?

Nach der bereits bestätigten Umsetzung für die Nintendo DS unter dem Namen Grand Theft Auto: Chinatown Wars, verdichten sich jetzt die Gerüchte um eine iPhone-Version des erfolgreichen Titels.

Auf Gamedaily wird Mike Hickey (Janko-Partners-Analysts) zitiert:
"Wir erwarten, dass GTA aller Voraussicht nach auf Apples iPhone-Plattform portiert wird und dass das fertige Spiel von der Touchsreen- und Accelerometer-Steuerung Gebrauch macht. Die Entscheidung seitens Apple, das iPhone auch als Spiele-Plattform zu vermarkten und die immer größer werdende Basis an verkauften Geräten dürften genug Anreize für eine Umsetzung sein."

Ob GTA auf dem iPhone Spass macht, naja. Aber trotzdem! GTA ist GTA :)

2008-09-22

Elektroschock-Gefahr bei iPhone-Ladegeräten

Apple ruft Ladegeräte in Mexiko, den USA und in Japan zurück. Grund dafür ist die Gefahr von Stromschlägen. Die Netzteile unterscheiden sich zu den unsrigen. Sie sind deutlich kleiner, würfelförmig und natürlich nach entsprechendem Standard. Die Verarbeitung lässt jedoch zu wünschen übrig.
Apple gibt an, nur ein „kleiner Teil“ der fraglichen Netzteile sei betroffen. Trotzdem kann jeder, der ein solches Ladegerät besitzt, an Apples kostenloser Umtauschaktion teilnehmen.

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Millionär durch iPhone App Store

Selten wurde einem Entwickler eine so attraktive Plattform wie der iPhone App Store zur Verfügung gestellt. Dazu gibt es bereits einige Erfolgsstories:

Steve Demeter, Entwickler des 5-Dollar-Spiels Trism, hat in den ersten zwei Monaten 250.000 USD Gewinn eingefahren. Bleibt der Umsatz gleich wird Demeter im Juli 2009 satte zwei Millionen USD mit seinem Spiel verdient haben. Ursprünglich hatte Demeter das Spiel nur für geknackte iPhones veröffentlicht. Aufgrund der wachsenden Popularität des AppStores entschied er sich jedoch bald, seine Anwendung offiziell anbieten zu wollen. An das Geld habe er dabei noch nicht gedacht.

Ähnliche Stories über Umsätze von mehr als 10,000 USD pro Tag findet man nach kurzem googlen.

Android kommt

Im Verlauf dieser Woche soll zum ersten mal ein Android Gerät vorgestellt werden. Dabei wird es sich ziemlich sicher um ein HTC Gerät handeln (HTC Dream). Im Oktober werden diese auf dem amerikanischen Markt auch erhältlich sein. Die Termine für Europa sind jedoch noch nicht bekannt.

Zurecht fragt man sich, ob Android eine neue Kult-Handy-Welle auslöst. Schaut man auf die Spezifikationen vom HTC Dream, darf man einiges erwarten.

derStandard.at: "Das HTC Dream soll laut US-Telekommunikationsbehörde FCC die Mobilfunkstandards GSM, GPRS, EDGE und UMTS unterstützen. Auch WLAN, Bluetooth und GPS sollen sich an Bord befinden. Neben dem Touchscreen soll das rund 160 Gramm schwere Android-Handy wie die Blackberrys über einen sogenannten Jogball zur besseren Steuerung und eine zusätzliche ausziehbare Tastatur verfügen, wie auf einigen im Web aufgetauchten Fotos zu sehen ist. Ebenfalls eingebaut: eine 3,1 Megapixelkamera und ein SD-Karten-Slot."

2008-09-21

Apple iPhone 3G mit 32 GB

Es kursieren Gerüchte, dass morgen Dienstag eine neue iPhone Version auf den Markt kommt. Diese soll mit 32 GB Speicher ausgestattet sein und die 8 GB Version ersetzen.

Des Weiteren wurde bekannt, dass das iPhone 3G ab Oktober auch ohne Vertragsbindung bei T-Mobile zu haben sein wird. T-Mobile wird dieses zu einem Preis von 569 Euro anbieten (8-GByte-Version), dazu gibt es ein Startguthaben von 100 Euro. Vorerst bleibt die 16 GB Version den Vertragskunden vorbehalten.

T-Mobile verkündet zudem, dass nach der 12-monatigen Vertragsdauer eine Entsperrung gegen eine Gebühr von 50 Euro möglich sein wird.

2008-09-19

Autokorrektur ausschalten/überlisten - feiner Trick :)

So simpel der Trick ist so effektiv in der Umsetzung. Bevor man zu Schreiben beginnt, setzt man ein X nach den Cursor. D.h. X eintippen, Cursor via Luppenfunktion vor das X stellen und munter drauflos schreiben. Voilà, das iPhone sichtlich verwirrt und weg die Autokorrektur!

Danke IT-techBLOG

2008-09-18

Super Aktion! Unterschriften sammeln gegen iPhone Autokorrektur



Da ist sie: Die Unterschriftensammlung gegen die iPhone Autokorrektur

Lanciert wurde diese von der Agentur Frühjahr aus für uns Schweizer verständlichem Grund. Viele Schweizer schreiben Schweizerdeutsch in SMSen, Mails, etc. Das iPhone schlägt dazu oft unsinnige Wörter vor und erschwert das Schreiben enorm. Da die Korrektur bei einem ungehackten iPhone nicht "ausschaltbar" ist, herrscht dementsprechendes Ungemach in der Schweizer iPhone-Community.

Bisher wurdem mehr als 7000 virtuelle Unterschriften gesammelt. Potenzial gibt es aber genug, denn in der Schweiz sollen ja bereits 100,000 iPhone User sein.

Die Aktion läuft bis zum 30. September! Wer also noch nicht unterschrieben hat! Looos!

HTC Touch HD vs iPhone: erste Bilder

Erste "Vergleichs-Bilder" sind auf dem französischen Gadget-Blog "GeekInc" aufgetaucht. Sie zeigen, dass das HTC Touch HD in Sachen Display und Kamera die Nase vorne hat.

Hier zwei Bilder:





Quelle

2008-09-17

Kensingtion verlängert Akkulaufzeit

Längere Akkulaufzeiten sind nur indirekt realisierbar. Wie in einem älteren Artikel bietet jetzt auch Kensington ein Akkuladegerät für unterwegs an. Damit soll die Akkuleistung um 30h Musik oder 6h Video Laufzeit verbessert werden. „Mini Batterie Pack und Ladegerät" nennt sich der Akkulader und kostet 50 Euros.

Bald soll auch der "Power Booster" folgen. Dieser erhöht die Laufzeit um 100h Musik, 21h Video oder 6h Gesprächszeit.

Ich persönlich habe kein Bock mit einem Zusatzakku in der Tasche rumzulaufen und werde mir sowas sicherlich nie zulegen ...

Im Angebot steht auch noch der „Travel Charger", welcher Stecker aus aller Welt zugängig macht. Das Ding kriegt ihr für 30 Euros.

Quelle

QuickPwn 1.1 bereitet Probleme

Gemäss einem Artikel auf ZDNet bereitet die beliebte Hacking-Software QuickPwn 1.1 Probleme. Es gibt Meldungen, dass die Bildschirmtastatur nach der Installation verschwand. Stattdessen erscheint die Zifferneingabe, deren Funktionstasten allerdings unbrauchbar sind, da die darunterliegenden Bildschirmtasten gewählt werden. Dies tritt jedoch nur in Ausnahmefällen auf.

ZDNet: "Der Fehler ließ sich erst beheben, nachdem mit dem PwnageTool 2.1 ein vollständiges Image erstellt und mit iTunes auf das Gerät übertragen wurde. Anders als mit QuickPwn gehen durch diese Prozedur jedoch sämtliche synchronisierten Daten verloren. Immerhin stellt iTunes die zuvor gesicherten Konfigurationseinstellungen wieder her, sodass E-Mail-Konten und WLAN-Passwörter nach dem Aufspielen der neuen Firmware sofort zur Verfügung stehen."

Mittels App Store kann man zwar problemlos Software installieren, trotzdem bleibt das hacken attraktiv. Auf einem gehackten iPhone kann beispielsweise die Benutzeroberfläche angepasst werden. Auch ermöglicht es die Installation von Programmen, die bei einem ungehackten iPhone nicht möglich sind (z.B.: SwapTunes zur Synchronisation zweier Musikbibliotheken oder MxTube, mit welchem man YouTube Videos auf dem iPhone speichern kann).

PwnageTool 2.1 funktioniert jedoch problemlos.

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2008-09-16

Gssschh ... Star Wars für's iPhone!


Widersteh der dunklen Macht und kämpfe dich in Star Wars - The Force Unleashed durch sechs Kapitel! Das Spiel verspricht die Begegnung mit vielen alten Star Wars Helden!

Gespielt wird durch Figuren/Gesten, die man auf dem Touchscreen "zieht". So kann man zum Beispiel mittels unterschiedlichen Gesten, die Macht anders nutzen.

Das Spiel ist ab sofort im App Store verfügbar, kostet 7,99 Euro und ist gerade einmal 20,2 MB groß.

Die Macht ist mit dir!

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iPhone-Winter-Gadget :)


Die US-amerikanische Firma Dots Gloves und hat iPhone-kompatible Handschuhe entwickelt, diese erlauben mittels Metallnoppen den TouchScreen zu bedienen. Die Handschuhe sind laut Hersteller iPhone, iPod und Nintendo DS kompatibel, das heisst es sei ein "kratzfreie" Bedienung möglich.

Den Handschuh gibt es für Rechts- und Linkhänder in verschiedenen Farben. An welchen Fingern die Noppen platzier werden, kann der Käufer selbst entscheiden. Daumen? Zeigefinger? Beides? Kein Problem. 10$ kostet ein Handschuh.

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2008-09-14

Touch Grind: Multitouch-Skaten :)



Touch Grind soll das erste Spiel für das iPhone / den iPod Touch sein, welches die Multitouch-Funktion komplett ausnutzt.

Beim Blick auf die Screenshots versprech ich mir jedoch nicht zu viel. Mal schaun. Das Spiel soll ab Oktober im Apps Shop erscheinen.

Video

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iPhone 2.1 ist bereits geknackt! Jailbreak umgeht iTunes 8 Schutz

Nicht einmal 24h hat es gedauert bis die neue iPhone-Software gehackt wurde. Die bekannte iPhone-Hacker-Gruppe "iPhone Dev Team" hat dies vollbracht. Der Jailbreak ist bereits fertig (funktioniert mit dem ersteh iPhone, dem Touch und mit dem 3G!). Lediglich der neue iPod touch trotzt dem Hack bisher noch. Der Grund dafür ist simpel: Die Hacker-Crew hat noch keines der Geräte zur Hand.

Quelle

2008-09-12

Fraglich: iPhone is watching you!

Eine weitere fragliche Lücke im iPhone ist gefunden. Wenn eine Applikation beendet wird (via Homebutton), schliesst sich diese mittels Verkleinerung (App verschwindet auf dem Screen). Dazu macht das iPhone automatisch ein Screenshot. Natürlich wird dieser nur im Zwischenspeicher abgelegt. Mit grossem Aufwand sei es jedoch möglich, diese Screenshots wieder hervorzurufen.

Spiegel: "Wenn nicht großer Aufwand betrieben wird, sind gelöschte Daten selten wirklich weg. Experten können sie mit den entsprechenden Werkzeugen oft wiederherstellen. Das gilt auch für alte Festplatten, weshalb viele Fachleute raten, nicht mehr genutzte Speichermedien physisch zu zerstören - um sicherzustellen, dass sie niemand aus dem Elektromüll klaubt und darauf gespeicherte Daten wiederherstellt."

Offenbar wurde dies schon zur Aufdeckung krimineller Machenschaften verwendet. Wen dem so ist, haben wir hier klar einen Verstoss gegen den Datenschutz.

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2008-09-10

Sondertraining für die Schweizer Nati!


Nach der Blamage von gestern ist dies doch ein guter Augenblick euch Real Soccer 2009 für das iPhone vorzustellen :)

Games4Mac meint dazu: "Es ist schon eine Krux, da warten Mac-Spieler jahrelang auf ein Fußball-Spiel und kaum ist der App Store da, erscheint eines für das iPhone und den iPod touch. Gameloft verkauft im App Store Real Soccer 2009."

Das Spiel ist für 7.99 EUR zu haben, bietet 12 Stadien, stolze 198 Teams mit richtigen Namen und 3D-Grafik. Gameloft verspricht ausserdem, dass die kommende Version Multiplayer-tauglich sein wird! Warten wer's ab!

Amazon verkauft iPhone ohne SIM-Lock

Herrlich. Amazon macht mal wieder Druck. Ab sofort gibt es das 8GB iPhone ohne SIM-Lock für 743 Euro im Angebot. Andere deutsche Anbieter wie Media Markt geben es das iPhone nur mit Vertrag. Diese Märkte kooperieren direkt mit den Netzbetreibern und nicht mit Apple. Hinter dem Angebot von Amazon steht aber offensichtlich Apple selbst.

Vorbestellungen sind nicht möglich. Ausserdem liefert Amazon das iPhone bis jetzt noch nicht in die Schweiz.

Wieder Spekulationen um ein iPhone nano

Kaum wurde der neue iPod nano vorgestellt, schon brodelt die Gerüchteküche. Wobei bei diesem Artikel das iPhone nano lediglich als Lockvogel verwendet wurde. Vielmehr geht es um die Neuerscheinungen: iPod Touch Veränderungen, iPod nano, iPhone Update, etc.

2008-09-09

Software-Update 2.1 für das iPhone am Freitag

Steve Jobs hat angekündigt, dass das Software-Update 2.1 für das iPhone am Freitag verfügbar sein soll. Jobs verspricht weniger Anrufausfälle und besseren 3G-Empfang.

Auch der Aku soll mit dem Update deutlich länger halten (da bin ich gespannt). Ausserdem sollen Apps stabiler laufen und iTunes-Updates schneller von Statten gehen.

Apple öffnet Shops in Zürich und Genf

Gemäss Artikel im Tagi soll Apple noch dieses Jahr Shops in Zürich und Genf eröffnen. Genaueres folgt in den kommenden Monaten.

2008-09-04

Film-Tankstelle befüllt iPhone mit Musik und Videos

Das iPhone ist mehr als bloß ein Telefon. Mit Apples Handy schauen User Videos und hören Musik. Um die Media-Dateien in das Format zu bringen, das das iPhone versteht, hat Zonelink das Programm Film-Tankstelle Apple Edition entwickelt.

Das Tool wandelt Ausgangsmaterial in den Formaten AVI, MPEG-1/2 (VCD und SVCD), MPEG4, MPEG3, WMV, DivX, XviD, FLV, ASF, DV, OGM und VOB sowie nicht kopiergeschützte Video-DVDs, WAV, MP3, WMA, OGG, AAC, AC3, MOV ins passende iPhone-Format um. Aber auch die Apple-Player iPod Touch, Nano und Classic werden unterstützt und mit Musik und Videos versorgt.

Laut Hersteller speichert das Programm auch Videos oder nur den Ton aus Portalen wie YouTube, Sevenload oder Clipfish ab und konvertiert sie für iPhone und iPod. Auf Wunsch trennt die Film-Tankstelle Audio- und Videospur eines Webclips, so dass der Anwender nur den Ton eines Videos mitnehmen kann.

Film-Tankstelle Apple Edition von Zonelink ist ab sofort für 20 Euro erhältlich.

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Googles gPhone setzt das iPhone unter Druck

Die Benutzeroberfläche des gPhones wird dem Mobiltelefon von Apple sehr ähneln. Die erste Geräte sollen schon in wenigen Wochen auf dem Markt sein. Bisher gibt es allerdings nur geheime Videos im Internet.

Wenige Wochen – dann ist das gPhone da. Es ist ein Handy, das mit dem auf Google-Initiative entwickelten Betriebssystem „Android“ ausgestattet ist. T-Mobile-Sprecher Alexander von Schmettow sagte gestern, sein Unternehmen werde im vierten Quartal 2008 ein Handy auf Android-Basis vorstellen. Details nannte er nicht. Es wird dem iPhone ähnlich sein.

Blogs haben jetzt Screenshots der Benutzeroberfläche veröffentlicht. Sie zeigen das Menü für Applikationen. Das sind kleine Programme, die im Internet bereitgestellt werden – Spiele, Wetterberichte, Börsendaten, Musikprogramme und mehr.

Der Suchmaschinenbetreiber Google wird nach Apple-Vorbild die Plattform „Android Market“ anbieten. Entwickler veröffentlichen dort ihre Programme für das Telefon. Android-Nutzer können sie herunterladen und wie auf Googles Videoplattform YouTube bewerten.

Der taiwanische Handyhersteller HTC – bislang treuer Vasall des Software-Giganten Microsoft und einer der wichtigsten Anbieter von Handys mit dem Betriebssystem Windows Mobile – wird wohl als Erster ein Handy mit dem Android-Betriebssystem herausbringen. HTC trat erst kürzlich Berichten über Streit mit Google entgegen und versicherte, das Gerät werde noch 2008 erscheinen.

nternet-Gerüchten zufolge soll das Handy mit der Bezeichnung „Dream“ einen Touchscreen sowie eine ausziehbare QWERTZ-Tastatur haben (wie das neue Smartphone HTC S 740) und 13 mal acht Zentimeter groß sein. HTC wollte diese Informationen nicht bestätigen. Die Website „AndroidGuys“ veröffentlichte Informationen, wonach das Handy mit Google- und T-Mobile-Logo versehen sein soll. Quelle ist ein in Taiwan aufgetauchtes Video. Das Telefon wird über die Software-Palette von Google verfügen: Maps, Street View und mehr. Auf der Website heißt es weiter, T-Mobile und HTC wollten das Gerät als „Google Phone“ vermarkten. Ferner ist von einem Einführungspreis von 150 US-Dollar (102 Euro) für T-Mobile-Kunden in den USA die Rede sowie einem späteren Verkaufspreis von 399 US-Dollar (272 Euro).

Auch andere Hersteller setzen auf das neue Betriebssystem. Samsung etwa – weltweit Handyhersteller Nummer zwei – wird „sehr bald“, ein Android-Handy auf den Markt werfen, wie Seung-Kak Kang, Deutschland-Präsident des Unternehmens WELT ONLINE sagte, ohne das zu konkretisieren.

Wie auch immer sich das gPhone behaupten wird, eines ist sicher: Die Google-Initiative hat Microsoft, wo es bekanntlich wenige Anhänger offener Software gibt, auf Trab gebracht. Wie der Branchendienst „Mobile Business Briefing“ meldet, denkt Microsoft über eine Öffnung von Windows Mobile nach und will den „Application Market“ anbieten, wie Google und Apple das getan haben. Jedenfalls sucht Microsoft im Internet Ingenieure für den „Skymarket“.

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2008-09-03

Steve Wozniak hat sein iPhone gehackt

Was Apple-Mitgründer Steve Wozniak vom App Store und den Einschränkungen für Entwickler hält, ist nicht bekannt. Relativ wenig scheint er aber von dem Gedanken zu halten, nur offizielle Anwendungen auf seinem iPhone zu benutzen: Er hat sein iPhone 3G mit Pwnage gehackt.

Ob er auf eines der nicht App-Store-konformen Programme angewiesen ist, oder ihm einfach nur das Wiederherstellungsbild (Steve Jobs mit einer Sprechblase) gefällt: Er hätte jetzt gleich zwei Möglichkeiten, für das iPhone zu entwickeln. Viele Entwickler sind allerdings in den App Store abgewandert, so dass Installer und Cydia zunehmend zum Sammelbecken für all jene Applikationen werden, die es wohl nicht durch die App-Store-Prüfung schaffen würden: Emulatoren, Hintergrundanwendungen, Videoaufzeichnung mit der iPhone-Kamera und einige mehr.

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Schlechte Noten für die Business-Tauglichkeit von Apples iPhone

Berlecon Research und das Fraunhofer Institut ESK haben jetzt einen Report zum Thema "Das iPhone 2.0 im Unternehmenseinsatz" veröffentlicht, der im Ergebnis zumindest größeren Firmen mehr oder weniger unverblümt vom Kauf auch der jüngsten Gerätegeneration abrät. Untersucht wurde das iPhone 3G mit der Firmware Version 2.0, als Maßstab dienten etablierte Produkte wie BlackBerry oder Smartphones mit Windows Mobile. Beim iPhone sieht die Studie gleich hinsichtlich mehrerer Punkte erheblichen Nachbesserungsbedarf.

Neben den nach wie vor fehlenden Funktionen "Cut, Copy and Paste" beim Bearbeiten von Texten gehe es um gleich mehrere Schwachpunkte. So etwa bei der Synchronisation von PIM- und E-Mail-Diensten: Wer statt Microsoft Exchange etwa Lotus Domino oder Groupwise benutzt, bleibt außen vor. Zudem bemängelt die Studie den fehlenden Zusatznutzen für mobile Mitarbeiter. Die Datenübertragung auf andere Rechner funktioniere nur mit Zusatzsoftware, der große iPhone-Speicher sei nicht einfach als transportabler Massenspeicher nutzbar. Darüber hinaus lasse sich das iPhone nicht als UMTS-Modem für Notebooks nutzen. Auch den fest eingebauten Akku des iPhones bemängeln die Autoren. Einen leeren Akku gegen den geladenen Zweitakku zu tauschen, ist nicht möglich – der Akku ist nur durch Apple selbst auswechselbar.

Für den professionellen Einsatz seien Funktionen für die zentrale Administration und Sicherheit wichtige Faktoren. Unternehmen, die bereits eine BlackBerry-Infrastruktur betreiben, müssten eine zweite Infrastruktur für die Administration des iPhone aufbauen. Die Verteilung zusätzlicher Applikationen über den AppStore oder über iTunes sei im Geschäftskundensegment "nicht gerade üblich", das Device Management stelle ein unvollständiges Flickwerk dar, weil Policies wie das Sperren von Anwendungen und Diensten nicht umsetzbar seien.

Die Studienautoren sehen darum als Käuferschicht eher kleinere Unternehmen mit nur wenigen iPhone-Nutzern und geringeren Anforderungen an Administrierbarkeit und Sicherheit. Denen biete das iPhone 2.0 aber mehr als ausreichende Funktionen und einen intuitiven Zugang zu mobilen E-Mails und PIM-Daten.

Weitere Informationen zur Studie stehen bei Berlecon und der Fraunhofer Gesellschaft zur Verfügung. Ein Vergleichstest des IT-Magazins iX, der in Ausgabe 10/08 am 18. September erscheint, schickt das iPhone gegen Business-Handys von RIM, HTC und Nokia ins Rennen.

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2008-09-01

Schnelle iPhone-Befreiung mit QuickPwn

Das iPhone für nicht aus dem AppStore stammende Drittherstellerprogramme zu öffnen (jailbreaken), war mit dem Pwnage Tool vom iPhone Dev Team bislang nur über das Erstellen und Einspielen einer modifizierten Firmware möglich. Mit einer dem Pwnage Tool ähnlichen Software namens QuickPwn wird nun die Jailbreak-Operation am lebenden Objekt möglich, ganz ohne das Erstellen eines angepassten Firmwareupdates. Die vormals nur für Windows erhältliche Beta gibt es nun in einer finalen Version auch für den Mac; im Gegensatz zum PwnageTool eignet sie sich allerdings nicht zum SIM-Unlocken und funktioniert nur mit dem iPhone OS 2.0.2.

Der Jailbreak-Prozess wird mit QuickPwn nämlich bei laufender iPhone-Firmware durchgeführt. Dabei benutzt das Dev Team einen Mechanismus, den auch Apple zum Updaten von iPhone bzw. iPod touch nutzt, und schreibt die relevanten Codestücke direkt in den Arbeitsspeicher des Mobilgeräts. Da auf diesem Weg kein angepasstes Firmware-Update eingespielt werden kann, sollten Nutzer, die beispielsweise einen SIM-Unlock wünschen, weiterhin zum PwnageTool greifen. Ebenfalls eignet sich QuickPwn nicht für Besitzer eines iPhone 3G, die einen später möglicherweise einmal verfügbaren SIM-Unlock auf ihr Mobilgerät anwenden wollen: da hierzu die Baseband-Aktualisierung bei Firmware-Updates von Apple unterbunden werden sollte, um keine Unlock-Möglichkeiten zu verbauen, empfiehlt sich für jedes Update das Anpassen und Einspielen über Pwnage.

Mit dem neuen Ansatz zum Anwenden eines Jailbreaks geht QuickPwn einen ähnlichen Weg wie die Pwnage-Alternative ZiPhone vom Programmierer "Zibri". Allerdings gibt es zwischen den Methoden der beiden Programme einige Unterschiede; welche das genau sind, erklärt ein Mitglied des iPhone Dev Team in seinem Blog.

Das 23,4 MB große QuickPwn-Paket wird aufgrund der hohen Downloadzahlen momentan nur über das Peer-to-Peer-Netzwerk BitTorrent verteilt; nach dem Herunterladen sollte dabei die vom Dev Team in seinem Blog angegebene Prüfsumme verglichen werden. Die Hacker kündigten an, bald auch einen direkten Download-Link zur Verfügung zu stellen. Das QuickPwn-TBZ-Archiv sollte nach dem Herunterladen nicht über Drittherstellerprogramme wie dem "Unarchiver", sondern über das Apple-eigene "Archvierungsprogramm" entpackt werden, um die korrekten Zugriffsrechte zu erhalten.

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Apple kündigt Patch für iPhone-Sicherheitslücke an

Apple hat noch für diesen Monat ein Sicherheitsupdate für das iPhone und den iPod Touch angekündigt. Das Unternehmen will damit eine Schwachstelle beseitigen, die Unbefugten trotz aktiviertem Passwortschutz das Auslesen beliebiger gespeicherter Daten ermöglicht.

"Das Sicherheitsproblem, das letzte Woche bekannt geworden ist, wird mit einem Softwareupdate im September behoben", schrieb die Apple-Sprecherin Jennifer Bowcock in einer E-Mail an Macworld. Zudem empfahl sie allen iPhone-Besitzern, die Funktion der Home-Taste bis zum Erscheinen des Patches zu ändern, damit beim Betätigen des Knopfes die Passwortabfrage statt des Favoritenmenüs angezeigt werde.

Ein Nutzer des MacRumors-Forums hatte Ende vergangener Woche einen einfachen Weg gefunden, um den Passwortschutz eines iPhones mit installierter Firmwareversion 2.0.2 auszuhebeln. Durch einen Softwarefehler kann nach betätigen der Notruftaste sowie zweimaligem Drücken des Home-Buttons das Favoritenmenü ohne Eingabe eines Passwortes aufgerufen werden.

Quelle