Nach vier Wochen gingen in Frankreich rund 70.000 iPhones über die Ladentheke. Obwohl das Gerät in Frankreich auch ohne Vertrag zu bekommen ist, sollen nur die allerwenigsten Geräte ohne Vertragsbindung verkauft worden sein.
Vor gut einem Monat startete der französische Mobilfunker Orange mit dem Verkauf des Apple-Kulthandys. Die Franzosen waren somit etwa einen Monat später dran als die Deutschen, die über T-Mobile seit dem 9. November 2007 die Möglichkeit haben, ein iPhone zu kaufen. Der Verkaufspreis des Geräts ist in beiden Ländern gleich, er beträgt 399 Euro. Zusätzlich muss ein Handyvertrag abgeschlossen werden, der hohe Fixkosten und verschiedene Inklusivleistungen beinhaltet.
Medienberichten zufolge hat Orange in den vergangenen vier Wochen rund 70.000 iPhones verkauft. Diese Zahl liegt etwa im erwarteten Rahmen; Orange hatte zuvor angegeben, zwischen 50.000 und 100.000 iPhones im ersten Monat absetzen zu wollen. Im Unterschied zu Deutschland kann man in Frankreich das iPhone auch ohne Vertrag kaufen (749 Euro). In Deutschland war es nur wenige Tage lang ohne Vertragsbindung für 999 Euro zu bekommen. Berichten zufolge sollen in Frankreich nur sehr wenige iPhones ohne Vertrag verkauft worden sein.
In Deutschland wurden bereits am ersten Tag 10.000 iPhones abgesetzt. Weitere Zahlen liegen noch nicht vor.
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